Deckungssummen zu gering

Angesichts der dem Klimawandel zugeschriebenen Wetterextreme gilt es auch, den bestehenden Immobilienversicherungsschutz zu überprüfen.

Andreas Höbinger, Leiter Haftpflicht & Spezialgeschäft, erläutert im Interview mit der OIZ:

„Die bisher üblichen Risikobewertungen nach Überschwemmungs- und Lawinenzonen sind im Hinblick auf die einzelnen Gefahreneinschätzungen nur noch bedingt aussagekräftig. Wir empfehlen unseren Klienten, ob Immobilieneigentümern oder -verwaltern, den Abschluss der Katastrophendeckung oder sich damit zumindest näher zu beschäftigen. Wir haben mit unseren Partnern bei den Versicherungen Sondervereinbarungen ausgehandelt, mit denen wir in der Lage sind, den Versicherungsnehmern eine bessere bzw. höhere Deckung zu vermitteln.“

Hier der ganze Artikel von Hansjörg Preims zum Nachlesen.